Eine Initative des
Bundesverband
Schmuck und Uhren
Gemäß deutscher Gesetzgebung und Rechtsprechung ist die produktspezifische Bewerbung mit „Made in Germany“ dann gestattet, wenn der wesentliche Produktionsprozess, durch den die Ware die für die besondere Wertschätzung einschlägigen Eigenschaften erhält, in Deutschland erfolgt.
Den Teilnehmern unserer Made In Germany Initiative reicht diese Definition nicht aus. Weiterhin entscheidend sind für den Endverbraucher viele qualitative Aspekte, die sie oder er von einem Produkt erwartet, welches mit dem Slogan Made in Germany gekennzeichnet ist. Denn Made In Germany steht für den Kunden weltweit als Synonym für Qualität und Beständigkeit.
Angefangen bei einem in Deutschland kreierten, attraktiven Design, beste Verarbeitung und höchste Präzision durch eine Verbindung aus modernster Fertigungstechniken und traditioneller Handwerkskunst. Dabei spielen auch eine heimische Qualitätssicherung sowie gelebte Nachhaltigkeit, beispielsweise durch die Verwendung von qualitativ hochwertigen, recycelten Edelmetallen und Diamanten aus konfliktfreien Gebieten, eine entscheidende Rolle.
Mit der Made in Germany Initiative stehen deutsche Schmuck- und Uhrenhersteller mit Ihrem Namen für deutsche Fertigung und höchste Qualität. Sie bieten Endverbrauchern verlässliche Entscheidungskriterien bei der Auswahl und sorgen für die Sicherung von Arbeitsplätzen in Deutschland sowie für die Wahrung des Wissens um wichtige Handwerksberufe wir Uhrmacher, Goldschmiede, Graveure und Steinfasser.